Pressekonferenz zum Welt-Sepsis-Tag:

Pressekonferenz zum Welt-Sepsis-Tag:

Im Rahmen der Aufklärungskampagne MENINGITIS BEWEGT. informierte GSK auf einer Bundespressekonferenz anlässlich des Welt-Sepsis-Tags am 13. September über Meningokokken als Ursache einer Sepsis (Blutvergiftung).

Sepsis als Folge einer Meningokokken-Erkrankung – selten, aber gefährlich

Babys und Kleinkinder sind besonders gefährdet zu erkranken

Am 13. September ist Welt-Sepsis-Tag, der 2012 ins Leben gerufen wurde, um weltweit über Sepsis und die möglichen Folgen aufzuklären. Eine Sepsis, im Volksmund auch Blutvergiftung genannt, beginnt mit einer Infektion. Ein seltener, aber gefährlicher Auslöser dafür sind Meningokokken-Bakterien, die über eine sogenannte Tröpfcheninfektion übertragen werden können. Am häufigsten betroffen von einer Meningokokken-Erkrankung sind Babys und Kleinkinder, deren körpereigene Abwehr oft noch nicht ausreicht, um die Erreger abzuwehren.

Schulungsprogramm SPECTRUM in der Phase der Evaluation

Die kontinuierliche Glukosemessung kann ihren Nutzen nur bei ausreichender Schulung entfalten. Mit SPECTRUM gibt es ein produktneutrales Programm.

Von Thomas Meißner

Die kontinuierliche Aufzeichnung von Glukosemesswerten wird immer häufiger eingesetzt, seit der Zugang zu dieser Technologie für Menschen mit Diabetes und intensivierter Insulintherapie als Kassenleistung abgerechnet werden kann. Klar ist aber auch, dass CGM (Continuous Glucose Monitoring) nur dann Effekte hat, wenn die Patienten oder die Eltern von Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes in die Lage versetzt werden, mit den gemessenen Daten und weiteren Informationen umzugehen.

Ausreichend und richtig trinken – zu Hause und in der Schule

(akz-o) Schüler, die zu wenig trinken, lassen in der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit schneller nach. Vor allem die Konzentrationsfähigkeit ist eingeschränkt. Müdigkeit, Kopfschmerzen und Kreislaufstörungen können Anzeichen für einen Flüssigkeitsmangel sein. Gut, dass das Trinken in den meisten Schulen auch während des Unterrichts erlaubt ist.

Das kommt auf die Geretteten im thailändischen Höhlendrama zu

Völlige Dunkelheit — und die Todesangst immer mit im Raum: Beim Höhlendrama haben zwölf Jugendfußballer und ihr Trainer eine extreme Grenzerfahrung erlebt. Was sich in ihrer Psyche wohl abspielt und wie sie nach einer Rettung versorgt werden, erklärt ein Kinder- und Jugendpsychiater.

MÜNSTER/BERLIN. Mehr als zwei Wochen waren zwölf thailändische Jungen und ihr Betreuer in einer Höhle eingesperrt. Ohne zu wissen, ob sie jemals wieder lebendig herauskommen. Der Kinder- und Jugendpsychiater Georg Romer erläutert, was diese Situation für die Kinder bedeuten kann.

Papua-Neuguinea bestätigt Polio-Ausbruch

Ein Sechsjähriger aus der Provinz Morobe hat Kinderlähmung.

PORT MORESBY. Auf Papua-Neuguinea ist der erste Ausbruch von Kinderlähmung seit 18 Jahren gemeldet worden. Dies gaben die örtlichen Gesundheitsbehörden und die Weltgesundheitsorganisation WHO bekannt. Weltweit gibt es sonst nur noch in Afghanistan, Pakistan und Nigeria neue Fälle der hochansteckenden Viruserkrankung.